Mitglieder – Konferenz 2019

Mitglieder – Konferenz 2019

Programm

Das INSA bedankt sich bei den Referenten der Konferenz 2019 in Oslo für die Erlaubnis, diese PDF-Versionen ihrer Präsentationen zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie es hilfreich finden, auf den Inhalt einer der PDFs zu verweisen, geben Sie bitte die Quelle dieses geistigen Eigentums an. Für die Grundsatzrede an Tag 1 lautet die Referenz beispielsweise: Gentle-Genitty, C. (2019, Oktober). Schulklima, positive Schuldisziplin und Schulbesuch. Vortrag auf der 1. Konferenz des International Network for School Attendance (INSA), Oslo, Norwegen.

INSA dankt den Schülerinnen und Schülern der Elvebakken High School, die an der Konferenz 2019 in Oslo im Rahmen ihrer schulbezogenen Feldforschung teilgenommen haben. Ihre sorgfältige Arbeit bei der Film- und Schnittarbeit hat dazu geführt, dass INSA in der Lage ist, Videos von Präsentationen zur Verfügung zu stellen, die während der ersten INSA-Konferenz gehalten wurden. Für weitere Informationen über dieses großartige Team an der Elvebakken High School wenden Sie sich bitte an die Koordinatorin ihrer Feldforschung, Frau Cora Ling Danielsen (cora1709@osloskolen.no). INSA ist auch Trude Havik (Centre for Behavioural Research, University of Stavanger, Norwegen) für ihre Unterstützung bei der Bereitstellung der Videos sehr dankbar.

Videos der Keynotes sind jetzt online. Videos von anderen Präsentationen der Konferenz 2019 werden den INSA-Mitgliedern bis Ende Januar 2020 zur Verfügung gestellt; Wir entschuldigen uns für die Verzögerung bei der Bereitstellung. Wenn Sie es hilfreich finden, auf den Inhalt eines der Videos zu verweisen, geben Sie bitte die Quelle dieses geistigen Eigentums an. Für die Grundsatzrede an Tag 1 lautet die Referenz beispielsweise: Gentle-Genitty, C. (2019, Oktober). Schulklima, positive Schuldisziplin und Schulbesuch. Vortrag auf der 1. Konferenz des International Network for School Attendance (INSA), Oslo, Norwegen.

Das vollständige Programm kann hier eingesehen werden.

Tag 1, Mittwoch, 16. Oktober

SitzungBeschreibungVideoPDF
9:30 - 10:00Öffnung
Offizielle Begrüßung zur Gründungskonferenz des Internationalen
Netzwerks für Schulbesuch
Nichts DAY1_A_OPENING
10.00 – 11.00Grundsatzrede [Saga-Saal]
Schulklima, positive Schuldisziplin und Schulbesuch
(Associate Professor Carolyn Gentle-Genitty, Indiana University School of Social Work, USA)
Video 1 unten DAY1_B_KEYNOTE ADRESSE
11:00 - 11:30Morgendlicher TeeNichtsNichts
11:30 - 13:00Symposium 1: Die Stimmen von Jugendlichen und Eltern hören [Saga Hall]
Vorsitzende: Trude Havik
  • Meine Erfahrungen mit der Schule und dem helfenden System. (Jugendvertreter der Forandringsfabrikken
    [Die Fabrik des Wandels], NORWEGEN)
  • Was uns zehn Jahre im Elternverein für Schulverweigerung gelehrt haben: Gemeinsame Erfahrungen.
    (Odile Mandagaran & Luc Mathis, Association Phobie Scolaire [Schulphobien-Verband], FRANKREICH)
  • Wir möchten, dass Sie zuhören: Was junge Menschen uns über Schulverweigerung mitteilen wollen.
    (Lisa McKay-Brown, Universität Melbourne, AUSTRALIEN; Judy Ring & R. McGrath, Travancore School, AUSTRALIEN;
    C. Mitchell, Königliches Kinderkrankenhaus, AUSTRALIEN)
1. Keine
2. Video 2 unten
3. Video 3 unten
13:00 - 14:00Mittagessen
NichtsNichts
14:00-15:30Symposium 2: Schulbesuchsdaten nutzen, damit alle davon profitieren [Raum A]
Vorsitzender: Christopher Kearney
  • Schulbesuchsteams in Aktion: Strategische Nutzung von Daten im Rahmen eines RTI / Multi-Tiered System of Supports.
    (Patricia Graczyk, Universität von Illinois in Chicago, USA)
  • Ausrichtung auf Schüler mit hohem Risiko der Nichtanwesenheit: Ein schulbasiertes Modell zur Vermeidung von Fehlzeiten und zur Erhöhung des Schulabschlusses
    bei Schülern der Sekundarstufe II.
    (Robin Ulriksen, Statped - Nationaler Dienst für Sonderpädagogik, NORWEGEN)
  • Ein unverzichtbarer Begleiter: Die Nutzung systemweiter Daten, um die Ansätze für den Schulbesuch zu transformieren.
    (Catherine Munro, R. Gorbach und D. Walker, Diözese für katholische Bildung in Parramatta, AUSTRALIEN)


Symposium 3: Wie Schulen unterstützen können, wenn es bereits Anwesenheitsprobleme gibt [Raum B]
Vorsitzende: Kirsten Hancock
  • Ungewöhnliche Begleiter: Einführung von Einwegspiegeln und reflektierenden Teams in Schulsystemen für die Arbeit mit
    gefährdeten Schülern und Familien. (Heather Dalby, R. Gorbach, C. Munro, & D. Walker,
    Diözese des katholischen Bildungswesens von Parramatta, AUSTRALIEN)
  • Angst vor dem Schultor? Was Schulen gegen Schulverweigerung tun können. (Gino Ameye, Zentrum für psychische Gesundheit von Kindern
    und Jugendlichen Karus Melle / HOGENT, BELGIEN; G. De Nys, F. Van Drongelen, & N. De Stercke,
    University College Gent, BELGIEN)
  • Tuuve: Unterstützter Online-Unterricht für Schüler, die sich weigern, zur Schule zu gehen.
    (Johanna Sergejeff, Valteri Center for Learning and Consulting, FINNLAND)
Symposium 2
1. Video 4 unten
2. Video 5 unten
3. Video 6 unten



Fachtagung 3
1. Video 7 unten
2. Video 8 unten
3. Video 9 unten
15:30-16:00NachmittagsteeNichtsNichts
16:00-17:30Symposium 4: Prävention und Frühintervention bei Fehlzeiten - Arbeiten in den Stufen 1 und 2 für
Grund- und Sekundarschüler [Raum A]

Vorsitzende: Malin Gren Landell
  • Die ersten Jahre in der Sekundarstufe II sind oft herausfordernd: Kann ein gutes psychosoziales Umfeld
    die Herausforderung abmildern? (Torill Bogsnes Larsen, Universität Bergen, NORWEGEN)
  • Was haben die "elterliche Begleitung von Jugendlichen" und die "elterliche Beteiligung von Jugendlichen" mit dem Fernbleiben in der Schule zu tun?
    (Kristin Gärtner Askeland, NORCE - Norwegisches Forschungszentrum, NORWEGEN)
  • Vermeidung von Abwesenheit durch die Bereitstellung von fürsorglichen und sicheren Schulen für alle Schüler.
    (Trude Havik, Universität Stavanger, NORWEGEN)
  • Schulbesuchsteam in Bergen: Ein Projekt zur Verhinderung von Schulausfall.
    (Marion Stava Bjørgan & Annett Lyngtu, Pädagogisch-Psychologischer Dienst [PTT] Bergen, NORWEGEN)

Symposium 5: Wie die Unterstützung von Fachkräften bei schwerwiegenden oder komplexen Anwesenheitsproblemen
hilfreich sein kann [Raum B]
Vorsitzender: Martin Knollmann
  • Planung des Wiedereintritts in die Schule nach einem psychiatrischen Krankenhausaufenthalt.
    (Patricia Graczyk, Universität von Illinois in Chicago, USA)
  • Medikamente gegen Schulverweigerung: Welche Rolle spielt sie? (Michael Gordon, Monash Health, AUSTRALIEN;
    Glenn Melvin, Deakin University, AUSTRALIEN)
  • Unterstützung von schulverweigernden Jugendlichen mit (leichter) geistiger Behinderung durch ein forschungsbasiertes Behandlungsprotokoll.
    (Floor Sauter, De Banjaard/Youz, NIEDERLANDE; David Heyne, Universität Leiden,
    NIEDERLANDE; C.L.M. van Vliet, De Banjaard/Youz, NIEDERLANDE)
Fachtagung 4
1. Video 10 unten
2. Video 11 unten
3. Keine
4. Video 12 unten


Symposium 5
1. Video 13 unten
2. Video 14 unten
3. Video 15 unten

1. Grundsatzrede [Saga-Saal]

2. Was uns zehn Jahre im Elternverein für Schulverweigerung gelehrt haben: Gemeinsame Erfahrungen

3. Wir möchten, dass Sie zuhören: Was junge Menschen uns über Schulverweigerung mitteilen möchten

4. Schulbesuchsteams in Aktion: Strategische Nutzung von Daten im Rahmen eines RTI / Multi-Tiered System of Supports

5. Ausrichtung auf Schüler mit hohem Risiko der Nichtteilnahme: Ein schulbasiertes Modell zur Vermeidung von Fehlzeiten und zur Erhöhung des Schulabschlusses bei Schülern der Sekundarstufe II.

6. Ein unverzichtbarer Begleiter: Nutzung systemweiter Daten, um die Ansätze für den Schulbesuch zu transformieren.

7. Ungewöhnliche Begleiter: Einführung von Einwegspiegeln und reflektierenden Teams in Schulsystemen für die Arbeit mit gefährdeten Schülern und Familien.

8. Angst vor dem Schultor

9. Tuuve: Unterstützter Online-Unterricht für Schüler, die sich weigern, zur Schule zu gehen.

10. Die ersten Jahre in der Sekundarstufe II sind oft herausfordernd: Kann ein gutes psychosoziales Umfeld die Herausforderung abmildern?

11. Was haben die "elterliche Betreuung von Jugendlichen" und die "elterliche Beteiligung von Jugendlichen" mit dem Fernbleiben in der Schule zu tun?

12. Schulbesuchsteam in Bergen: Ein Projekt zur Verhinderung von Schulausfall.

13. Planung des Wiedereintritts in die Schule nach einer psychiatrischen Klinik

14. Medikamente gegen Schulverweigerung: Welche Rolle spielt sie?

15. Unterstützung von schulverweigernden Jugendlichen mit (leichter) geistiger Behinderung durch ein forschungsbasiertes Behandlungsprotokoll

Tag 2, Donnerstag, 17. Oktober

SitzungBeschreibungVideoPDF
9:30 - 10:00Willkommen zu Tag 2
Haben Sie das an Tag 1 verpasst? + Q&A + Ausblick auf Tag 2
Nichts DAY2_A_WELCOME_TO_DAY_2
10.00 – 11.00Grundsatzrede [Saga-Saal]
Schulbesuch und Fehlzeiten aus der Vogelperspektive: Von der Fragmentierung zum Wiederaufbau.
(Professor Christopher Kearney, Distinguished Professor
und Lehrstuhl für Psychologie an der University of Nevada, Las Vegas, USA)
Video 1 unten DAY2_B_KEYNOTE_ADDRESS
11:00 - 11:30Morgendlicher TeeNichtsNichts
11:30 - 13:00Symposium 6: Die Verbindung von Bildung und psychischer Gesundheitsversorgung –
welche der deutschen, australischen und niederländischen Beispiele zeigen eine echte Partnerschaft bei der Intervention
bei Fehlzeiten? [Raum A]

Vorsitzende: Carolyn Gentle-Genitty

  • Liebe auf den ersten Blick? Das Essener Handbuch als multiprofessioneller Interventionsansatz bei Schulfernwesen.
    (Volker Reissner & Martin Knollmann, LVR-Klinik Essen / Universität Duisburg-Essen, DEUTSCHLAND)
  • In2School: Eine gemeinsame Antwort auf die Verweigerung der Schule. (Lisa McKay-Brown, Universität Melbourne, AUSTRALIEN;
    J. Ring & R. McGrath, Travancore School, AUSTRALIEN; C. Mitchell, Königliches Kinderkrankenhaus, AUSTRALIEN)
  • Das Link-Programm für Schulverweigerung: Eine Bildungseinrichtung und ihre(n) Ehepartner(n) für psychische Gesundheit.
    (Marije Brouwer, De Link, SWV Regio Almelo, NIEDERLANDE)
  • Diskussionszeit am Ende des Symposiums 6

Symposium 7: CBT der zweiten und dritten Welle – Beispiele aus Dänemark, Frankreich, Deutschland und
den Vereinigten Staaten [Raum B]

Vorsitzender: Glen Melvin

  • Back2School: Eine Machbarkeitsstudie für eine modulare kognitive Verhaltensintervention für Jugendliche mit
    Schulbesuchsproblemen. (Johanne Jeppesen Lomholt & Daniel Bach Johnsen, Universität Aarhus, DÄNEMARK;
    Wendy Silverman, Kinderstudienzentrum der Yale University, USA; David Heyne, Universität Leiden, NIEDERLANDE;
    Pia Jeppesen, Psychiatrische Dienste in der Hauptstadtregion Dänemark, DÄNEMARK;
    Mikael Thastum, Universität Aarhus, DÄNEMARK)
  • Schulverweigerung im Jugendalter: Wirksamkeit eines ambulanten Behandlungsprogramms für kognitives Verhalten in Frankreich.
    (Hélène Denis, Universitätsklinikum Montpellier, FRANKREICH)
  • Durchführung einer schematischen Therapie in einer stationären Abteilung für Jugendliche mit Fehlzeiten und psychischen
    Problemen. (Ursula Neumann, LVR-Klinikum Essen / Universität Duisburg-Essen, DEUTSCHLAND)
  • Interventionen bei Schulbesuchsproblemen neu denken: Implementierung von Dialektisch-Behavioraler Therapie
    und webbasiertem Coaching. (Brian Chu & L. Rizvi, Rutgers University, USA; E. A. Zendegui, Icahn School of
    Medizin am Mount Sinai, USA; L. Bonavitacola, Berater für kognitives Verhalten, USA)
  • Diskussionszeit am Ende des Symposiums 7
Fachtagung 6
1. Video 2 unten
2. Video 3 unten
3. Video 4 unten
4. Video 5 unten



Fachtagung 7
1. Video 6 unten
2. Video 7 unten
3. Video 8 unten
4. Video 9 unten
5. Video 10 unten
13:00 - 14:00Mittagessen
NichtsNichts
14:00-15:30Diskussionen am Runden Tisch [Saga-Saal]
Intensiver Dialog mit anderen Konferenzteilnehmern. Runde 1 beginnt um 14.00 Uhr, Runde 2 beginnt um 14.50 Uhr.
Die Plätze an jedem Tisch sind begrenzt; Melden Sie sich früher am Tag in der Nähe der Doodle Wall an.
nonenone
15:30-16:00NachmittagsteeNichtsNichts
16:00-17:30Symposium 8: Bildungsprojekte und psychiatrische Projekte in Deutschland
und ein Wirksamkeitsprojekt in den Niederlanden [Raum A]

Vorsitzender: Brian Chu

  • Stationäre und ambulante Behandlung von Jugendlichen mit Schulabsentismus und psychischen Störungen.
    (Daniel Walter, Universitätsklinikum Köln, DEUTSCHLAND; Eva Möhler, Universität Heidelberg, DEUTSCHLAND;
    M. Döpfner, DEUTSCHLAND; F. Resch, DEUTSCHLAND)
  • Überbrückung der Kluft: Förderung des Übergangs zwischen ambulanter und stationärer Behandlung für Jugendliche mit schweren
    Fehlzeiten. (Volker Reissner, Martin Knollmann, & Johannes Hebebrand, LVR-Klinik Essen / Universität
    Duisburg-Essen, DEUTSCHLAND)
  • Bildungskonzepte und Interventionen bei Schulabsentismus in Deutschland. (Heinrich Ricking,
    Karsten Speck & Gislea Schulze, Universität Oldenburg, DEUTSCHLAND)
  • Die Höhen und Tiefen der Umsetzung eines forschungsbasierten Behandlungsprotokolls für Schulverweigerung in eine reale Umgebung.
    (Cynthia Defourny, Evelyne Karel und Hilde Hermes, De Berkenschutse Centre of Expertise for Special Education,
    NIEDERLANDE; David Heyne, Universität Leiden, NIEDERLANDE)

Symposium 9: Regierungspolitik, die auf Anwesenheit abzielt: Funktioniert sie in den Niederlanden und England? [Raum B]
Vorsitzende: Johanna Sergejeff

  • Wirkt sich die Regierungspolitik auf die Arbeit an der Basis aus? Niederländische Beispiele für Dilemmata und Fortschritte.
    (Fatima Tatahi-Post, Niederländisches Ministerium für Bildung, Kultur und Wissenschaft, NIEDERLANDE)
  • Rechtliche Rahmenbedingungen für den Schulbesuch: Wie sähe der ideale Rahmen für England aus?
    (Victoria Franklin & S. Griffiths, Nationale Vereinigung der Unterstützungsarbeiter im Bildungswesen, Großbritannien;
    Ian Norman-Bruce, Verband der Bildungswohlfahrtsmanager, Großbritannien)
  • Adaptive Schulbesuchsteams: Veränderte Modelle der Leistungserbringung in England.
    (Victoria Franklin & S. Griffiths, Nationale Vereinigung der Unterstützungsarbeiter im Bildungswesen, Großbritannien;
    Ian Norman-Bruce, Verband der Bildungswohlfahrtsmanager, Großbritannien)
Symposium 8
1. Video 11 unten
2. Video 12 unten
3. Video 13 unten
4. Video 14 unten


Symposium 9
1. Video 15 unten
2. Video 16 unten
3. Video 17 unten
17:30 - 19:30Informelle Zeit
Verwenden Sie die Doodle Wall und den Hashtag @INSAttendance Conference (#INSAConference2019), um ein Treffen
einer Interessengruppe, einer nationalen Gruppe oder etwas zu arrangieren, das nichts mit dem Schulbesuch zu tun hat.
NichtsNichts
19:30 - 20:00Unterhaltung vor dem Abendessen (registrierte Gäste des Abendessens)
Wir laden Konferenzteilnehmer, die sich für das Abendessen angemeldet haben, herzlich ein, sich uns in Saga Foaje anzuschließen.
NichtsNichts
20:00 22:00Conference Dinner (angemeldete Dinner-Gäste)
Wir heißen diejenigen, die sich für das Dinner angemeldet haben, herzlich willkommen, sich uns in der Galerie anzuschließen.
NichtsNichts

1. Grundsatzrede [Saga-Saal]

2. Liebe auf den ersten Blick? Das Essener Handbuch als multiprofessioneller Interventionsansatz bei Schulabsentismus

3. In2School: Eine gemeinsame Antwort auf die Verweigerung der Schule

4. Das Link-Programm für Schulverweigerung: Eine Bildungseinrichtung und ihre(n) Ehepartner(n) für psychische Gesundheit

5. Diskussionszeit am Ende des Symposiums 6

6. Back2School: Eine Machbarkeitsstudie einer modularen kognitiven Verhaltensintervention für Jugendliche mit Schulbesuchsproblemen

7. Schulverweigerung im Jugendalter: Wirksamkeit eines ambulanten Behandlungsprogramms für kognitives Verhalten in Frankreich

8. Durchführung der Schematherapie in einer stationären Abteilung für Jugendliche mit Fehlzeiten und psychischen Problemen

9. Interventionen bei Schulbesuchsproblemen neu denken: Implementierung von Dialektisch-Behavioraler Therapie und webbasiertem Coaching

10. Diskussionsrunde zum Abschluss des Symposiums 7

11. Stationäre und ambulante Behandlung von Jugendlichen mit Schulabsentismus und psychischen Störungen

12. Überbrückung der Kluft: Förderung des Übergangs zwischen ambulanter und stationärer Behandlung für Jugendliche mit schweren Fehlzeiten

13. Bildungskonzepte und Interventionen bei Schulfernbleiben in Deutschland

14. Die Höhen und Tiefen der Umsetzung eines forschungsbasierten Behandlungsprotokolls für Schulverweigerung in die Praxis

15. Wirkt sich die Regierungspolitik auf die Arbeit an der Basis aus? Niederländische Beispiele für Dilemmata und Fortschritt

16. Rechtliche Rahmenbedingungen für den Schulbesuch: Wie sähe der ideale Rahmen für England aus?

17. Adaptive Schulbesuchsteams: Veränderte Modelle der Leistungserbringung in England

Tag 3, Freitag, 18. Oktober

SitzungBeschreibungVideoPDF
9:30 - 10:00Willkommen zu Tag 3
Haben Sie das an Tag 2 verpasst? + Fragen und Antworten + Ausblick auf Tag 3
Nichts DAY3_WELCOME_TO_DAY_3
10.00 – 11.00Grundsatzrede [Saga-Saal]
Umgang mit Fehlzeiten: Mythen, Methoden und Moral.
(Professor Michael Gottfried, Gevirtz Graduate School of Education, Universität von Kalifornien, Santa Barbara, USA)
Video 1 unten DAY3_B_KEYNOTE_ADDRESS
11:00 - 11:30Morgendlicher TeeNichtsNichts
11:30 - 13:00Symposium 10: Schulbesuch bei Jugendlichen mit Behinderung – Herausforderungen und Chancen [Raum A]
Vorsitzender: Floor Sauter

  • Hören Sie unsere Geschichten: Stimmen von Schülern mit neurologischen Entwicklungsstörungen, die nicht an der Schule
    teilgenommen haben. (Elisabeth Øverland, Maren-Johanne Nordby, & Espen Langbråten Wilberg, Statped -
    Nationaler Dienst für Sonderpädagogik, NORWEGEN)
  • Wie sensorische Schwierigkeiten das Schulverweigerungsverhalten bei Schülerinnen und Schülern mit neurologischen
    Entwicklungsstörungen beeinflussen können. (Hedda Gjesti Tjäder, Statped - Nationaler Dienst für Sonderpädagogik, NORWEGEN)
  • Schulbesuch bei australischen Schülern mit einer geistigen Behinderung. (Kylie Gray, Monash Universität,
    AUSTRALIEN; Richard Hastings, Universität Warwick, Großbritannien; David Heyne, Universität Leiden, NIEDERLANDE;
    Vaso Totsika, University College London, Großbritannien; Bruce Tonge, Monash University, AUSTRALIEN;
    Glenn Melvin, Deakin University, AUSTRALIEN)
  • Schulausfall bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen in Großbritannien.
    (Vaso Totsika, University College London, Vereinigtes Königreich; Richard Hastings & Yoko Dutton, Universität Warwick, Großbritannien;
    Alison Worsley & Glenn Melvin, Deakin University, AUSTRALIEN; Kylie Gray, Universität Warwick, Großbritannien;
    Bruce Tonge, Monash University, AUSTRALIEN; David Heyne, Universität Leiden, NIEDERLANDE)
  • Diskussionszeit am Ende des Symposiums 10

Symposium 11: Wer wird vermisst und warum? Profile und integrative Modelle [Raum B]
Vorsitzender: Martin Karlberg

  • Wen vermissen wir? Merkmale und unterschiedliche Profile von Jugendlichen mit Schulbesuchsproblemen.
    (Daniel Bach Johnsen, Johanne Jeppesen Lomholt, & Mikael Thastum, Universität Aarhus, DÄNEMARK)
  • Wer fehlt sonst noch in unseren Klassenzimmern? Migrantische Schüler, chronische Fehlzeiten und Auswirkungen auf Schulleiter
    . (Joshua Childs, Universität von Texas in Austin, USA)
  • Die Beziehung zwischen pädagogischem Klima, sozialem Klima und Fehlzeiten: Eine mehrstufige Studie von 101
    schwedischen Schulen. (Martin Karlberg, Universität Uppsala, SCHWEDEN; Kirsten Hancock, Universität von Westaustralien,
    AUSTRALIEN; Filip Andersson & Melody Almroth, Karolinska Institut, SCHWEDEN; Nina Klang, Universität Uppsala,
    SCHWEDEN, Christopher Kearney, Universität von Nevada, Las Vegas, USA; Maria Rosaria Galanti,
    Karolinska-Institut, SCHWEDEN)
  • Eltern, Jugendliche, Gleichaltrige und Schulpolitik: Eine mehrstufige Analyse der Wirkung ihres Zusammenspiels auf autorisierte
    und unbefugte Fehlzeiten. (Rene Halberstadt, Ingrado / Erasmus Universität, NIEDERLANDE)
Fachtagung 10
1. Video 2 unten
2. Video 3 unten
3. Video 4 unten
4. Video 5 unten
5. Video 6 unten


Fachtagung 11
1. Video 7 unten
2. Video 8 unten
3. Video 9 unten
4. Video 10 unten
13:00 - 14:00Mittagessen
NichtsNichts
14:00-15:30Symposium 12: Instrumente zum Screening und zur Bewertung von Schulbesuchsproblemen [Raum A]
Vorsitzender: Jo Magne Ingul

  • Die School Non-Attendance ChecKlist (SNACK): Ein Screening auf die Art der Nichtanwesenheit.
    (Glenn Melvin, Deakin University, AUSTRALIEN; Kylie Gray & Richard Hastings, Universität Warwick, Großbritannien;
    Vaso Totsika, University College London, Großbritannien; Bruce Tonge, Monash University, AUSTRALIEN;
    David Heyne, Universität Leiden, NIEDERLANDE)
  • Die School Refusal Evaluation Scale (SCREEN) für Jugendliche: Konstruktion, Validierung und Feedback
    aus der Praxis. (Marie Gallé-Tessonneau & K. Gana, Universität Bordeaux, FRANKREICH)
  • Die School Refusal Assessment Scale-Revised: Psychometrische Studien, die in drei
    spanischsprachigen Ländern durchgeführt wurden. (Carolina Gonzálvez Maciá & Ricardo Sanmartín López,
    Universität Alicante, SPANIEN)
  • Identifizierung von Profilen, die aus der überarbeiteten Schulverweigerungsskala abgeleitet wurden.
    (Ricardo Sanmartín López & Gonzálvez Maciá, Universität Alicante, SPANIEN)
  • Bewertung von Formen und Funktionen von Schulabsentismus: Das Inventar der Schulbesuchsprobleme.
    (Martin Knollmann, Volker Reissner, & Johannes Hebebrand, LVR-Klinik Essen /
    Universität Duisburg-Essen, DEUTSCHLAND)
  • Bewertung des Ergebnisses der Behandlung von Schulverweigerung: Messen wir uns? (Johan Strömbeck,
    Magelungen Utveckling AB, SCHWEDEN; David Heyne, Universität Leiden, NIEDERLANDE;
    Martin Bergström, Universität Lund, SCHWEDEN; Katarina Alanko, Åbo Akademi Universität,
    FINNLAND; Robin Ulriksen, Statped - Nationaler Dienst für Sonderpädagogik, NORWEGEN)
  • Diskussionszeit am Ende des Symposiums 12

Symposium 13: Forschung, die unsere Arbeit an der Basis leiten kann [Raum B]
Vorsitzender: Joshua Childs

  • Ändert sich die Rate der Schulabwesenheit mit dem gesellschaftlichen Wandel? Eine Studie, die auf finnischen nationalen Daten basiert.
    (Katarina Alanko, Åbo Akademi University, FINNLAND)
  • Unterscheidung zwischen unproblematischem und problematischem Fernbleiben in der Schule: Wie viel Abwesenheit ist
    zu viel Abwesenheit? (Gil Keppens, Vrije Universiteit Brussel, BELGIEN)
  • Hängt das Fernbleiben in der Schule mit milderen psychischen Problemen im Jugendalter zusammen?
    (Kristin Gärtner Askeland, NORCE - Norwegisches Forschungszentrum, NORWEGEN)
  • Beziehungen zwischen emotionaler Störung und Abwesenheit von der Schule in den British Child and
    Adolescent Mental Health Surveys Surveys. (Katie Finning, O. Ukoumunne, D.A. Moore, & T. Ford,
    Universität Exeter, Großbritannien)
  • Ein Überblick über die Schulverweigerung in Frankreich: Die erste nationale Gesundheitsumfrage und wie wir sie möglich gemacht haben.
    (E. Chan Sock Peng, Universität Paris-Saclay, FRANKREICH; C. Barry, Französisches Nationales Institut für Gesundheit
    und medizinische Forschung [Inserm], FRANKREICH; P. Nadin, Universität Paris Descartes, FRANKREICH; M.R. Moro,
    Französisches Nationales Institut für Gesundheit und medizinische Forschung [Inserm], FRANKREICH; B. Falissard, Universität
    Paris-Saclay, FRANKREICH; L. Benoit, Französisches Nationales Institut für Gesundheit und medizinische Forschung
    [Inserm], FRANKREICH)
  • Diskussionszeit am Ende des Symposiums 13
Fachtagung 12
1. Video 11 unten
2. Video 12 unten
3. Video 13 unten
4. Video 14 unten
5. Video 15 unten
6. Video 16 unten
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Symposium 13
1. Video 18 unten
2. Video 19 unten
3. Video 20 unten
4. Video 21 unten
5. Video 22 unten
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15:30-16:00NachmittagsteeNichtsNichts
16:00-16:30Podiumspunkte und Abschlussfeiernone DAY3_V_CLOSING

1. Grundsatzrede [Saga-Saal]

2. Hören Sie sich unsere Geschichten an: Stimmen von Schülern mit neurologischen Entwicklungsstörungen, die nicht an der Schule teilgenommen haben

Aus Rücksicht auf den Wunsch der Moderatoren wird dieses Video nicht zur Verfügung stehen.

3. Wie sensorische Schwierigkeiten das Schulverweigerungsverhalten bei Schülern mit neurologischen Entwicklungsstörungen beeinflussen können

Aus Rücksicht auf den Wunsch der Moderatoren wird dieses Video nicht zur Verfügung stehen.

4. Schulbesuch bei australischen Schülern mit geistiger Behinderung

Aus Rücksicht auf den Wunsch der Moderatoren wird dieses Video nicht zur Verfügung stehen.

5. Schulausfall bei Kindern und Jugendlichen mit Autismus-Spektrum-Störungen in Großbritannien

6. Diskussionszeit am Ende des Symposiums 10

7. Wen vermissen wir? Merkmale und unterschiedliche Profile von Jugendlichen mit Schulbesuchsproblemen

8. Wer fehlt sonst noch in unseren Klassenzimmern? Migrantische Schüler, chronische Fehlzeiten und Auswirkungen auf die Schulleitung

9. Die Beziehung zwischen pädagogischem Klima, sozialem Klima und Fehlzeiten: Eine Mehrebenenstudie an 101 schwedischen Schulen

10. Eltern, Jugendliche, Gleichaltrige und Schulpolitik: Eine Mehrebenenanalyse zur Wirkung ihres Zusammenspiels auf autorisierte und unbefugte Fehlzeiten

11. Die Schul-Nichtanwesenheits-ChecKlist (SNACK): Ein Screening auf Nichtanwesenheitsart

12. Die School Refusal Evaluation Scale (SCREEN) für Jugendliche: Konstruktion, Validierung und Feedback aus der Praxis

13. Die School Refusal Assessment Scale-Revised: Psychometrische Studien, die in drei spanischsprachigen Ländern durchgeführt wurden

14. Identifizierung von Profilen, die aus der überarbeiteten Bewertungsskala für Schulverweigerungen abgeleitet wurden

15. Bewertung von Formen und Funktionen des Schulabwesens: Das Inventar der Schulbesuchsprobleme

16. Bewertung des Ergebnisses der Behandlung von Schulverweigerung: Messen wir uns?

17. Diskussionszeit am Ende des Symposiums 12

18. Ändert sich die Rate der Schulabwesenheit mit dem gesellschaftlichen Wandel? Eine Studie auf der Grundlage finnischer nationaler Daten

19. Unterscheidung zwischen unproblematischem und problematischem Fernbleiben in der Schule: Wie viel Abwesenheit ist zu viel Abwesenheit?

20. Hängt das Fernbleiben in der Schule mit milderen psychischen Problemen im Jugendalter zusammen?

21. Beziehungen zwischen emotionaler Störung und Abwesenheit von der Schule in den britischen Umfragen zur psychischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

22. Ein Überblick über die Schulverweigerung in Frankreich: Die erste nationale Gesundheitserhebung und wie wir sie möglich gemacht haben

23. Diskussionszeit am Ende des Symposiums 13