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Volker Reissner

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Die Informationen in den folgenden Menüs wurden im August 2021 aktualisiert. Wenn Sie Informationen beitragen möchten, die für andere in Ihrem Land von Interesse sein könnten, wenden Sie sich bitte an den Gastgeber Ihres Landes: Volker Reissner (volker.reissner@uni-due.de).

Gemeinnützig

  • Ambulanz für Kinder und Jugendliche mit schulmeidendem Verhalten, LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg-Essen an der LVR-Klinik
  • Stationäre und ambulante Behandlung von Jugendlichen mit Schulfernbleiben und psychischen Störungen, Uniklinik Köln.
  • Die Interdisziplinäre Forschungsgruppe Schulabwesenheit und Schulabbruch wurde von führenden Erziehungswissenschaftlerinnen und Erziehungswissenschaftlern gegründet, die sich auf Sonderpädagogik in Deutschland spezialisiert haben. Die Gruppe setzt sich aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern sowie Expertinnen und Experten aus den Erziehungswissenschaften, der Jugendhilfe, der Psychiatrie, der Psychologie und der Beratung zusammen. Die Ziele der Forschungsgruppe sind: (1) Wissenserweiterung in Bezug auf Diagnose, Prävention und Behandlung von Schulabsentismus; (2) Entwicklung von Qualitätsstandards für die Bildung; und (3) Wissen auszutauschen und eine multiprofessionelle Perspektive auf Schulabsentismus/Schulabbruch zu fördern. Organisiert und geleitet wird die Forschungsgruppe von Prof. Dr. Gisela C. Schulze, Universität Oldenburg (gisela.c.schulze@uni-oldenburg.de) und Prof. Dr. Heinrich Ricking, Universität Oldenburg (heinrich.ricking@uni-oldenburg.de). Die Jahrestagung der Gruppe findet in Eisenach statt.
  • 2021 – laufend: "Bildung integriert (Präventionsketten)" ist der Titel des Programms, das darauf abzielt, aktuelle Aktivitäten zur Vermeidung von Schulfernzeiten zu koordinieren und mehrere damit verbundene Projekte in der Stadt Düsseldorf zu initiieren. Die Definition von Richtlinien zum Umgang mit Schulabsentismus, die methodische Bewertung von Fehlzeiten oder die Initiierung von Schulbesuchsteams sind einige der Hauptziele des Programms. Kontakt: Ina Holschbach & Milena Pape.
  • 2021 – laufend: Prävention, Identifizierung und Intervention von Schulabsentismus sind Schlüsselelemente zur Bekämpfung von Schulabsentismus. Die Förderung des Schulbesuchs durch den Aufbau eines Teams von ausgebildeten Beraterinnen und Beratern (Lehrer, Sozialarbeiterinnen etc.) vor Ort ist das Hauptziel des Projekts "An vorderster Front". Das Projekt wird derzeit von einem internationalen Konsortium entwickelt: David Heyne (Universität Leiden, NL), Trude Havik (Laeringsmilijosenteret, UiS, N) Jo Mange Ingul Norwegische Universität für Wissenschaft und Technologie, N) und Volker Reissner (Universität Duisburg-Essen, LVR-Klinik Düsseldorf). In Deutschland wird "An vorderster Front" in Kooperation mit der Verwaltung der Stadt Düsseldorf eingesetzt. Ansprechpartner für Deutschland: Volker Reissner.
  • 2019 – 2022: Das Projekt "Jeder Schultag zählt" wird in drei "benachteiligten Stadtteilen" der Stadt Hamburg umgesetzt. Ziel ist es, die Beteiligung der Schülerinnen und Schüler an der Schule zu erhöhen, das Fernbleiben in der Schule zu verringern und den Schulabbruch zu verhindern. Je nach Bedarf wird jede Schule dabei unterstützt, ein individuelles Programm zu entwickeln, das nachhaltige Interventionen wie die Ausbildung des Schulpersonals und/oder andere Maßnahmen integriert. Dadurch wird die Übereinstimmung zwischen den Schulprogrammen und den Bedürfnissen der Schüler verbessert, um ihr schulisches Engagement und ihren Bildungserfolg zu verbessern. Das innovative Projekt wird von Prof. Dr. Heinrich Ricking wissenschaftlich betreut. Finanziert und umgesetzt wird das Projekt von der Joachim Herz Stiftung, der Alfred Toepfer Stiftung F.V.S., dem Schulamt Hamburg und der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Kontaktieren Sie Prof. Dr. Heinrich Ricking.
  • 2019 - 2020: Die EU-finanzierte Studie "Back To School" ("Terug naar school – Zurück zur Schule") ist eine Studie, die die Prävalenz von Schulfernbleiben bei Kindern und Jugendlichen untersucht, die wegen psychischer Störungen behandelt werden. Derzeit werden die Daten analysiert. Die Studie wird von einem Euregio Rhein-Waal-Konsortium aus vier psychiatrischen Trägern für Kinder und Jugendliche durchgeführt: Karakter (Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universität Nijmegen, Niederlande), GGnet (Psychiatrischer Dienstleister in Nijmegen, Niederlande), LVR-Klinik Viersen (Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Deutschland) und LVR-Klinik / Universitätsklinikum Essen (Abteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Deutschland).
  • 2018 - 2019: Evaluation des Inventars der Schulbesuchsprobleme (ISAP). Dieser Fragebogen mit 48 Punkten erfasst ein breites Spektrum von Problemen beim Schulbesuch. Der ISAP ist derzeit auf Deutsch verfügbar, wird aber gerade ins Schwedische und Finnische übersetzt. Kontakt Martin Knollmann an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg-Essen an der LVR-Klinik, Essen.
  • Februar 2019: Die deutsche Version der Schulausfallcheckliste (SNACK) wurde erstellt. Diese Checkliste unterstützt das Screening auf Arten von Fehlzeiten, einschließlich Schulverweigerung, Schulschwänzen, Schulabbruch und Schulausschluss. Kontaktieren Sie Martin Knollmann oder Volker Reissner von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg-Essen an der LVR-Klinik, Essen.
  • September 2018: "Schulverweigerung aus internationaler Perspektive", ein internationales Symposium zum Thema Schulabwesenheit. Veranstaltet von der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg-Essen an der LVR-Klinik, Essen. Ansprechpartner: Volker Reissner (volker.reissner@uni-due.de).
  • Juni 2018: "Schulfernbleiben verhindern! Strategien und Konzepte" (Schulabsentismus verhindern! Strategien und Konzepte). Eine Fachtagung zum Thema Schulfernbleiben, organisiert von der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.V., der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit e.V., dem Deutschen Roten Kreuz und dem PARITÄTISCHEN Gesamtverband.
  • 2016: "Schulabsentismus als europaweite Herausforderung: Herangehensweisen und Perspektiven". Eine Fachtagung zum Thema Schulfernbleiben, organisiert von der Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit e.V., der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit e.V., dem Deutschen Roten Kreuz und dem PARITÄTISCHEN Gesamtverband.
  • 2015: Entwicklung und Evaluation einer modularen Behandlung für Kinder und Jugendliche mit problematischem Schulabsentismus. Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, LVR-Klinikum Essen, Universität Duisburg-Essen an der LVR-Klinik, Essen. Ansprechpartner: Volker Reissner (volker.reissner@uni-due.de).
  • Schule zählt e.V. Eingetragener Verein zur Prävention von Schulfernbleiben und Schulabbruch. Die Mitglieder kommen aus der pädagogischen Praxis, der Wissenschaft aus dem therapeutischen Bereich und Bildungseinrichtungen. Erster Vorsitzender: Prof. Dr. Manfred Wittrock, zweiter Vorsitzender: Apl. Prof. Dr. Heinrich Ricking.
  • Informationen über Schulfernzeiten, wie sie von den Bundesländern angeboten werden. Da jeweils die 16 Bundesländer für Bildung zuständig sind, können die Informationen zum Schulabsentismus und der Leitfaden zum Umgang mit dieser Problematik variieren. Nachfolgend finden Sie einige Beispiele:
  • In Deutschland können verschiedene Städte und Landkreise unterschiedliche Richtlinien für den Umgang mit problematischem Schulfernbleiben haben. Nachfolgend finden Sie verschiedene Beispiele. Wenn Ihre Stadt/Ihr Landkreis Interesse hat, in diese Liste aufgenommen zu werden, wenden Sie sich bitte an Volker Reissner: volker.reissner@uni-due.de.
  • Das Deutsche Jugendinstitut (DJI). Auf der Webseite des DJI finden Sie Informationen zu Schulfernbleiben und verwandten Themen.
  • Deutschsprachige Literatur:
    • 2019: Kreitz-Sandberg, S., & Lesch, V. (2019). Die Entwicklung der sozialwissenschaftlichen Diskussion über Schulabsentismus in Japan: Neue Trends oder ein altes Phänomen. In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft (Hrsg. D. Chiavacci & I. Wieszorek) iudicium: München, S. 262-298.
    • 2018: Ricking, H. & Speck, K. (Hrsg.) (2018). Schulabsentismus und Eltern. Berlin: Springer
    • 2017: Ricking, H. & Dunkake, I. (2017). Wenn Schüler die Schule schwänzen oder meiden: Förderziele Anwesenheit und Lernen-wollen. Hohengehren: Schneider
    • 2016: Ricking, H. & Hagen, T. (2016). Schulabsentismus und Schulabbruch. Stuttgart: Kohlhammer
    • 2015: Reissner, V., Hebebrand, J., Knollmann, M. (2015): Beratung und Therapie bei schulvermeidendem Verhalten. Multimodale Interventionen für psychisch belastete Schulvermeider – das Essener Manual. Stuttgart: Kohlhammer.
    • 2015: Reissner, V., Jost, D., Krahn, U., Knollmann, M., Weschenfelder, A.-K., Neumann, A., Wasem, J., Hebebrand, J. (2015): Die Behandlung von Schulvermeidung bei Kindern und Jugendlichen mit psychiatrischen Erkrankungen. Dtsch Arztebl Int, 112, 655-662. Deutsch: Therapie von Schulvermeidern mit psychiatrischen Erkrankungen. Eine randomisiert-kontrollierte Studie. Dtsch Arztebl, 112, 655-662.
    • 2012: Ricking, H. & Schulze, G. (Hrsg.) (2012). Schulabbruch – ohne Ticket in die Zukunft? Bad Heilbrunn: Klinkhardt
    • 2010: Knollmann, M., Knoll, S., Reissner, V., Metzelaars, J., & Hebebrand, J. (2010). Schulvermeidung aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie: Symptomatik, Entwicklung, Verlauf und Behandlung. Deutsches Aerzteblatt International, 107, 43–49.